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Ihr Thema: Wohnen

Wir haben folgende Links für Sie gefunden:

FrauenFachberatungsstelle - SkF Soztialdienst e.V.

Angebot:

  • Unterstützung der materiellen Sicherheit für die Existenzbasis
  • Beratung und Begleitung bei behördlichen Angelegenheiten
  • Einrichtung einer Postadresse
  • Unterstützung für die Sicherstellung nötiger Gesundheitsfürsorge im Falle von Krankheit
  • Beratung und Begleitung bei dem Erhalt und der Beibehaltung einer Unterkunft oder einer Wohnung, durch ein Trainingsprogram oder einem Arbeitsplatz
  • Unterstützung soziale Isolation zu überwinden
  • Unterstützung mit der Regulierung von persönlichen Angelegenheiten
  • Vermittlung zu anderen speziellen Diensten und Wohneinrichtungen
  • Sanitäreinrichtungen für persönliche Hygiene und zum Wäsche waschen
  • Wöchentliches Frauenfrühstück
  • Freizeitangebote sowie Angebote für Tagesausflüge
Turmstraße 36e , 47533 Kleve , Telefon: 02821-751323,-22 , Email:

Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Kleve - Yvonne Tertilte-Rübo

Die Gleichstellungsstelle ist für Sie da:
  • wenn Sie Vorschläge zur Verbesserung der Situation von Frauen und Männern sowie von Jungen und Mädchen haben,
  • wenn Sie Informationen und Auskünfte benötigen,
  • wenn Sie sich beruflich weiterbilden oder in den Beruf zurückkehren möchten,
  • wenn Sie Unterstützung bei der Durchsetzung Ihrer Rechte brauchen,
  • bei Problemen
  • und als Ansprechpartnerin bei Problemen mit Behörden, wenn Sie sich diskrimiert fühlen

Öffnungszeiten: Beratung nach telefonischer Vereinbarung

Hier finden Sie zahlreiche Informationen rund um das Thema "Gleichstellung"!

Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Kleve Yvonne Tertilte-Rübo hat auf dieser Seite eine Vielzahl interessanter Informationen, Veranstaltungstipps und Adressen rund um das Thema "Gleichstellung" für Sie zusammengestellt.

Für eine bessere Zukunft von Frauen und Männern

  • Flüchtlingsfrauen brauchen besondere Unterstützung!
  • Freigewordene Bundesmittel für Kitaausbau!
  • Bessere Rahmenbedingungen für Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte!

Diesen Forderungen schließt sich die Klever Gleichstellungsbeauftragte Yvonne Tertilte-Rübo nach der 23. Bundeskonferenz der kommunalen Gleichstellungs- und Frauenbeauftragten Deutschlands in Rostock an.

Gleichstellungspolitik 3.0 und Flüchtlingsfrauen

Frauen und Mädchen fliehen u. a., weil sie in vielen Ländern als Teil der Kriegsführung vergewaltigt werden. Auch auf der Flucht werden sie häufig Opfer sexueller Gewalt. Sie brauchen in Deutschland besondere Hilfesysteme, um die erlebten Traumata zu bewältigen. Sie brauchen Schutz vor Gewalt und vor sexuellen Übergriffen in Gemeinschaftsunterkünften und sie brauchen Bildungsangebote, die u.a. berücksichtigen, dass viele von ihnen nicht lesen und schreiben können. Und sie brauchen niedrigschwellige Angebote zur Gesundheitsversorgung.

Dazu sagte Bundesministerin Manuela Schwesig vor den mehr als 350 Gleichstellungsbeauftragten: „Ich schätze die Arbeit der kommunalen Gleichstellungsbeauftragten sehr. Ohne Sie wäre vieles nicht möglich. Aktuell ist die Unterbringung und Versorgung von Flüchtlingen eine der größten Herausforderungen vor Ort. Besonders die Frauen und Kinder, die bei uns ankommen und Schutz suchen, sind durch Krieg und Gewalt schwer traumatisiert. Ich begrüße es sehr, dass Sie sich vor Ort dafür stark machen, dass auf die Bedürfnisse dieser Frauen so gut es geht Rücksicht genommen wird. Dazu gehört eine angemessene Unterbringung ebenso wie der Zugang zu speziellen Beratungsangeboten. Dies ist nur ein Beispiel, wie sehr Ihre Arbeit gebraucht wird. Sie unterstützen, wo Frauen ganz konkrete Hilfe suchen.“

Gleichstellungsbeauftragte Yvonne Tertilte-Rübo fordert: Bundesmittel speziell für die Unterstützung von geflüchteten Frauen und Mädchen.

Gleichstellungspolitik 3.0 und Bundesfinanzminister

Die freiwerdenden Mittel aus dem Betreuungsgeld müssen in den Ausbau der Kindertagesstätten fließen. Es ist ein Unding, dass Wolfgang Schäuble damit Haushaltslöcher stopfen möchte. So sieht keine moderne Familienpolitik aus. Fehlende Kinderbetreuung führt dazu, dass vor allem Mütter beruflich zurückstecken. Die Folgen: Fachkräftemangel, schlecht bezahlte Minijobs, niedrige Renten, Altersarmut. Das kann nur durch mehr Kitaplätze und eine gerechtere Arbeitsteilung zwischen Männer und Frauen verhindert werden. Immer mehr Väter auch in meiner Kommune wollen weniger Stunden arbeiten, sie wollen mehr Zeit mit ihrer Familie verbringen, so Gleichstellungsbeauftragte Tertilte-Rübo.

Unterstützung für diese Forderung von Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig

„Es gibt mittlerweile viele Männer die als Väter sagen: Auch ich will Zeit mit meiner Familie verbringen, ich will nicht nur zum Gutenachtkuss zuhause sein. Ich möchte auch in Teilzeit gehen, Elternzeit nehmen. Oft werden Männer dafür noch schräg angeschaut. Deswegen sollten wir diese modernen Väter unterstützen. Wenn die Zeit für Familienaufgaben fairer verteilt ist, dann wird auch endlich die Arbeitszeit fairer verteilt. Dann kommen die Frauen aus der Mini-Teilzeitfalle und haben berufliche Perspektiven und bessere Einkommenschancen.“

Nur wenige Arbeitgeber auch in Kleve haben bisher auf die Forderung von Vätern einer besseren Vereinbarkeit reagiert und sehen immer noch lieber die Frauen in Eltern- und Teilzeit. Deshalb braucht es neue geschlechtergerechte Arbeitszeitmodelle, wie z.B. das der Familienzeit (30 Stunden pro Woche), das Bundesministerin Schwesig vorgeschlagen hat.

Gleichstellungspolitik 3.0 = Verantwortung der Politik

Die Politik hat es immer noch nicht geschafft, Artikel 3, Absatz 2 des Grundgesetzes einzulösen: „Männer und Frauen sind gleichberechtigt.“. Aber bei uns verdienen Frauen immer noch weniger als Männer. Frauen fehlen in Führungsetagen. Mütter haben schlechtere Chancen auf dem Arbeitsmarkt als Väter.

39 % der Alleinerziehenden und ihre Kinder sind von Armut bedroht. 

Die Politik muss endlich für Geschlechtergerechtigkeit und eine gute Zukunft von Frauen und Männern sorgen. 

Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte brauchen mehr

Sie sollen die ganze Palette der gesamtgesellschaftlich wichtigen gleichstellungspolitischen Themen abdecken, dabei fachlich immer auf dem neuesten Stand sein und nachhaltig dafür sorgen, dass Gleichberechtigung vor Ort umgesetzt wird. Das Profil der Arbeit einer Gleichstellungsbeauftragten entspricht dem einer Managerin und damit einer Führungsposition! Mit ihrer Arbeit fördern sie eine gleichberechtigte Gesellschaft. Dadurch erhöht sich auch der wirtschaftliche Erfolg für Alle!

Dazu Manuela Schwesig:

„Ich ärgere mich oft, dass die Arbeit die vor Ort die Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten machen, gar nicht so wertgeschätzt wird, wie es eigentlich sein müsste. Ob eine Frau gute berufliche Chancen hat, ob die Vereinbarkeit von Beruf und Familie für Frauen und Männer gut geht, ob genug Frauenhäuser und Beratungsangebote da sind, das entscheidet sich vor Ort. Und wenn wir nicht diese taffen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten hätten, dann hätten wir viel weniger und eigentlich bräuchten wir sogar noch mehr und das ist natürlich meine Aufgabe diese Arbeit zu unterstützen.“

Landwehr 4-6 , 47533 Kleve , Telefon: 02821/84279 , Email:

IJL Jugendhilfe und Lebensberatung e.V.

Angebot:

Kontakt und Beratungszentrum für Kinder und Jugendliche im Alter von 14 - 27 Jahren sowie Mittagessen an Dienstagen, Donnerstagen und Sonntagen.

Regenbogen 14 , 47533 Kleve , Telefon: 02821-23157 , Email:

Netzgruppe-Kleve e.V.

Die Netzgruppe-Kleve e.V. engagiert sich dafür, die Lebenssituation von jungen Frauen zu begleiten und zu nachhaltig unterstützen und persönliche Zukunftsperspektiven zu entwickeln. Wir gestalten unsere Hilfsangebote möglichst unbürokratisch, niederschwellig und lebensnah. Wir bieten ein Rund um Hilfe Paket und den Hilfesuchenden ein Zuhause auf Zeit. Auch bieten wir eine intensive Betreuung von Mutter und Kind = M U K. Hier bieten wir Schwangerschaftsbetreuung, Geburtsbegleitung, Förderung der Mutter - Kind - Beziehung und Alltagspädagogische Hilfen für Mutter und Kind. Durch die konzeptionellen Rahmenbedingungen in der Wohngemeinschaft fügt sich das Zusammenleben zu einem intensiven familiären Miteinander. Wir sind Ansprechpartner in Not- und Krisensituationen und ein kommunales Angebot der schnellen Hilfe gegen Obdachlosigkeit junger Frauen, Mädchen und junger alleinerziehender Mütter.

Rütgerstrasse 4 , 47533 Kleve , Telefon: 02821 798292 , Email:

Papillon Verein für sozialtherapeutische Angebote und Beratung e.V.

Angebot:

Beratung für Menschen in psychosozialen Problemlagen und deren Angehörigen, Vermittlung zu Hilfsangeboten, Krisenberatung, individuelle Hilfeplanung.

  • Kontakt- und Beratungsstellen in Kleve und Geldern
  • Tagesstruktur in Tagesstätten und Tageszentrum in Kleve und Geldern
  • Betreutes Wohnen in Kleve und Geldern
  • Wohnheime in Kleve und Emmerich
  • Alltagsbegleitung
  • Integrierte Versorgung
  • Bürgerhilfe
  • Primärprävention "verrück? - na und!"

Logo Papillon eingetragener Verein

Hagsche Straße 86 , 47533 Kleve , Telefon: 02821-775060 , Email:

Paritätischer Wohlfahrtsverband NRW - Kreisgruppe Kleve

Der Paritätische Wohlfahrtsverband im Kreis Kleve ist der Dachverband und Plattform für selbständige, gemeinnützige Vereine und Gesellschaften sowie für Initiativen und Selbsthilfegruppen die mit ihren Angeboten, Diensten und Einrichtungen vielfältige soziale Hilfen für die Menschen vor Ort bereithalten.

Nassauerstr. 1 , 47533 Kleve , Telefon: 02821 7800-0 , Email:

SOS Kinderdorf Niederrhein

SOS-Kinderdorf Niederrhein

Herzlich willkommen!

Das SOS-Kinderdorf Niederrhein wurde 1969 in Kleve gegründet. SOS-Gründervater Hermann Gmeiner befand einmal, auf der ganzen Welt gebe es kein weiteres SOS-Kinderdorf, das auch architektonisch die Kinderdorfidee so zum Ausdruck bringt wie das SOS-Kinderdorf Niederrhein. In sieben Kinderdorffamilien und fünf Wohngruppen leben bis zu 72 Kinder und Jugendliche. Das Kernangebot bilden die SOS-Kinderdorffamilien. Hier leben bis zu sechs Kinder zusammen mit einer Kinderdorfmutter. Ziel dieser familienähnlichen Gruppen ist es, die Kinder und Jugendlichen langfristig zu fördern und zu betreuen.

Heute stellt sich das SOS-Kinderdorf Niederrhein als ein Verbund von qualifizierten Hilfeeinrichtungen in den Bereichen die Kinder- und Jugendhilfen, Beratung und berufliche Bildung dar. An insgesamt 14 Standorten im Bereich Kleve werden etwa 100 Kinder und Jugendliche durch die Angebote unseres Kinderdorfes betreut, 1800 Menschen mit unterschiedlichen Beratungsangeboten unterstützt und über 600 junge Menschen im Bereich der beruflichen Bildung qualifiziert und beschäftigt.

Das SOS-Kinderdorf Niederrhein hat es sich zur Aufgabe gemacht, Jugendhilfe und berufliche Bildungsarbeit in der Region innovativ und zukunftsorientiert mitzugestalten.

Wir bieten im Kreis Kleve in unterschiedlichen Bereichen und für unterschiedliche Zielgruppen Wohn- und Beratungsangebote an. Nähere Informationen zu den einzelnen Angeboten finden sie auf der Homepage von SOS Kinderdorf Niederrhein oder unter der Telefonnummer: 02821-7530-40.

Kinder- und Jugendhilfe

Berufliche Bildung

Beratung

Kermisdahlstr. 3-7 , 47533 Kleve , Telefon: 02821-7507-40 , Email: