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Ihr Thema: Schulden

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Arche e.V.

Angebot:

 

Zentrale Anlaufstelle für existentielle Hilfe, Lesen und Verstehen von Schriftstücken von Ämtern/ Behörden (z.B. Anträge, Verträge), Hartz IV, soziale Themen, Kooperation mit professionellen Beratungsstellen.

Arnold-Janssen-Straße 8 , 47574 Goch , Telefon: 02823-9764434 , Email:

Caritasverband Kleve e. V.

Der Caritasverband Kleve e. V. ist ein katholischer Wohlfahrtsverband, der sich seit vierzig Jahren den Bereichen Jugend und Familie, Pflege und Gesundheit, Sozialen Hilfen und Existenzsicherung sowie der Freiwilligenarbeit widmet.

Das Einzugsgebiet erstreckt sich auf den Nordkreis Kleve mit seinen Kommunen Kleve, Goch, Emmerich, Rees, Kalkar, Bedburg-Hau, Uedem und Kranenburg. Hier leben ca. 180.000 Menschen.

Der Caritasverband Kleve e.V. unterhält zur Erfüllung seiner Aufgaben zahlreiche dezentral organisierte Fachdienste und Einrichtungen und ist darüber hinaus u. a. an den gemeinnützigen Gesellschaften "Caritas Altenhilfe St. Martinus gGmbH" und "Palette Sozialservice gGmbH" beteiligt. Ca. 800 Mitarbeitende sind in die Ziele unserer kirchlichen Sozialarbeit eingebunden.

Mit mehreren mobilen Pflegediensten werden pflegebedürftigen Menschen jeden Alters Leistungen aus der Pflegeversicherung (SGB XI) und der Behandlungspflege (SGB V) angeboten. Ergänzt wird dieses Angebot durch Pflegeberatung für Patienten und Angehörige, hauswirtschaftliche Versorgung, Essen auf Rädern, Hausnotruf, Tagespflege, Kurzzeitpflege u. a. m.

Hoffmannallee 66a - 68 , 47533 Kleve , Telefon: 02821 7209-0 , Email:

Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung (EUTB) Kreis Kleve

Teilhabeberatung | Beratung bei Behinderung

Menschen mit Behinderung haben das Recht auf Teilhabe in allen Bereichen des Lebens. Dazu sollten sie ihre Rechte und die entsprechenden Angebote der Umsetzung kennen. Aus diesem Grund wurde eine unabhängige Beratungsstelle von der Bundesregierung ins Leben gerufen, die zu allen Fragen rund um die Themen Behinderung, Teilhabe und Rehabilitation ergänzend und unabhängig beraten. Die Berater*innen sind lediglich den Ratsuchenden verpflichtet.

 

Der Name für diese Beratungsstelle lautet:

Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung (EUTB®). Ihr Träger ist im Kreis Kleve der Paritätische Wohlfahrtsverband NRW Kreisgruppe Kleve.

 

Beraten werden Menschen mit (drohender) Behinderung und deren Angehörige.

Die Beratung ist kostenlos.

 

Betroffenen-Beratung:

Ein besonderes Angebot der EUTB® ist die Betroffenen-Beratung, die im Kreis Kleve von hauptamtlichen und von ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen durchgeführt wird. Der Austausch mit anderen Betroffenen stärkt die eigene Position und gibt die Chance auf Empowerment. Wer in der EUTB® berät finden Sie auf der Homepage.

 

Kontakt der EUTB®:

EUTB® Kreis Kleve

Nassauerstraße 1

47533 Kleve

 

Tel. 02821 78 00 21

E-Mail teilhabeberatung-kreis-kleve@paritaet-nrw.org

 

www.teilhabeberatung-kreis-kleve.de

www.facebook.com/paritaet.kleve

 

Träger der Beratungsstelle:

Der Paritätische Wohlfahrtsverband NRW Kreisgruppe Kleve

Nassauerstraße 1

47533 Kleve

Nassauerstraße 1 , 47533 Kleve , Telefon: 02821 78 00 21 , Email:

Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Kleve - Yvonne Tertilte-Rübo

Die Gleichstellungsstelle ist für Sie da:
  • wenn Sie Vorschläge zur Verbesserung der Situation von Frauen und Männern sowie von Jungen und Mädchen haben,
  • wenn Sie Informationen und Auskünfte benötigen,
  • wenn Sie sich beruflich weiterbilden oder in den Beruf zurückkehren möchten,
  • wenn Sie Unterstützung bei der Durchsetzung Ihrer Rechte brauchen,
  • bei Problemen
  • und als Ansprechpartnerin bei Problemen mit Behörden, wenn Sie sich diskrimiert fühlen

Öffnungszeiten: Beratung nach telefonischer Vereinbarung

Hier finden Sie zahlreiche Informationen rund um das Thema "Gleichstellung"!

Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Kleve Yvonne Tertilte-Rübo hat auf dieser Seite eine Vielzahl interessanter Informationen, Veranstaltungstipps und Adressen rund um das Thema "Gleichstellung" für Sie zusammengestellt.

Für eine bessere Zukunft von Frauen und Männern

  • Flüchtlingsfrauen brauchen besondere Unterstützung!
  • Freigewordene Bundesmittel für Kitaausbau!
  • Bessere Rahmenbedingungen für Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte!

Diesen Forderungen schließt sich die Klever Gleichstellungsbeauftragte Yvonne Tertilte-Rübo nach der 23. Bundeskonferenz der kommunalen Gleichstellungs- und Frauenbeauftragten Deutschlands in Rostock an.

Gleichstellungspolitik 3.0 und Flüchtlingsfrauen

Frauen und Mädchen fliehen u. a., weil sie in vielen Ländern als Teil der Kriegsführung vergewaltigt werden. Auch auf der Flucht werden sie häufig Opfer sexueller Gewalt. Sie brauchen in Deutschland besondere Hilfesysteme, um die erlebten Traumata zu bewältigen. Sie brauchen Schutz vor Gewalt und vor sexuellen Übergriffen in Gemeinschaftsunterkünften und sie brauchen Bildungsangebote, die u.a. berücksichtigen, dass viele von ihnen nicht lesen und schreiben können. Und sie brauchen niedrigschwellige Angebote zur Gesundheitsversorgung.

Dazu sagte Bundesministerin Manuela Schwesig vor den mehr als 350 Gleichstellungsbeauftragten: „Ich schätze die Arbeit der kommunalen Gleichstellungsbeauftragten sehr. Ohne Sie wäre vieles nicht möglich. Aktuell ist die Unterbringung und Versorgung von Flüchtlingen eine der größten Herausforderungen vor Ort. Besonders die Frauen und Kinder, die bei uns ankommen und Schutz suchen, sind durch Krieg und Gewalt schwer traumatisiert. Ich begrüße es sehr, dass Sie sich vor Ort dafür stark machen, dass auf die Bedürfnisse dieser Frauen so gut es geht Rücksicht genommen wird. Dazu gehört eine angemessene Unterbringung ebenso wie der Zugang zu speziellen Beratungsangeboten. Dies ist nur ein Beispiel, wie sehr Ihre Arbeit gebraucht wird. Sie unterstützen, wo Frauen ganz konkrete Hilfe suchen.“

Gleichstellungsbeauftragte Yvonne Tertilte-Rübo fordert: Bundesmittel speziell für die Unterstützung von geflüchteten Frauen und Mädchen.

Gleichstellungspolitik 3.0 und Bundesfinanzminister

Die freiwerdenden Mittel aus dem Betreuungsgeld müssen in den Ausbau der Kindertagesstätten fließen. Es ist ein Unding, dass Wolfgang Schäuble damit Haushaltslöcher stopfen möchte. So sieht keine moderne Familienpolitik aus. Fehlende Kinderbetreuung führt dazu, dass vor allem Mütter beruflich zurückstecken. Die Folgen: Fachkräftemangel, schlecht bezahlte Minijobs, niedrige Renten, Altersarmut. Das kann nur durch mehr Kitaplätze und eine gerechtere Arbeitsteilung zwischen Männer und Frauen verhindert werden. Immer mehr Väter auch in meiner Kommune wollen weniger Stunden arbeiten, sie wollen mehr Zeit mit ihrer Familie verbringen, so Gleichstellungsbeauftragte Tertilte-Rübo.

Unterstützung für diese Forderung von Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig

„Es gibt mittlerweile viele Männer die als Väter sagen: Auch ich will Zeit mit meiner Familie verbringen, ich will nicht nur zum Gutenachtkuss zuhause sein. Ich möchte auch in Teilzeit gehen, Elternzeit nehmen. Oft werden Männer dafür noch schräg angeschaut. Deswegen sollten wir diese modernen Väter unterstützen. Wenn die Zeit für Familienaufgaben fairer verteilt ist, dann wird auch endlich die Arbeitszeit fairer verteilt. Dann kommen die Frauen aus der Mini-Teilzeitfalle und haben berufliche Perspektiven und bessere Einkommenschancen.“

Nur wenige Arbeitgeber auch in Kleve haben bisher auf die Forderung von Vätern einer besseren Vereinbarkeit reagiert und sehen immer noch lieber die Frauen in Eltern- und Teilzeit. Deshalb braucht es neue geschlechtergerechte Arbeitszeitmodelle, wie z.B. das der Familienzeit (30 Stunden pro Woche), das Bundesministerin Schwesig vorgeschlagen hat.

Gleichstellungspolitik 3.0 = Verantwortung der Politik

Die Politik hat es immer noch nicht geschafft, Artikel 3, Absatz 2 des Grundgesetzes einzulösen: „Männer und Frauen sind gleichberechtigt.“. Aber bei uns verdienen Frauen immer noch weniger als Männer. Frauen fehlen in Führungsetagen. Mütter haben schlechtere Chancen auf dem Arbeitsmarkt als Väter.

39 % der Alleinerziehenden und ihre Kinder sind von Armut bedroht. 

Die Politik muss endlich für Geschlechtergerechtigkeit und eine gute Zukunft von Frauen und Männern sorgen. 

Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte brauchen mehr

Sie sollen die ganze Palette der gesamtgesellschaftlich wichtigen gleichstellungspolitischen Themen abdecken, dabei fachlich immer auf dem neuesten Stand sein und nachhaltig dafür sorgen, dass Gleichberechtigung vor Ort umgesetzt wird. Das Profil der Arbeit einer Gleichstellungsbeauftragten entspricht dem einer Managerin und damit einer Führungsposition! Mit ihrer Arbeit fördern sie eine gleichberechtigte Gesellschaft. Dadurch erhöht sich auch der wirtschaftliche Erfolg für Alle!

Dazu Manuela Schwesig:

„Ich ärgere mich oft, dass die Arbeit die vor Ort die Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten machen, gar nicht so wertgeschätzt wird, wie es eigentlich sein müsste. Ob eine Frau gute berufliche Chancen hat, ob die Vereinbarkeit von Beruf und Familie für Frauen und Männer gut geht, ob genug Frauenhäuser und Beratungsangebote da sind, das entscheidet sich vor Ort. Und wenn wir nicht diese taffen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten hätten, dann hätten wir viel weniger und eigentlich bräuchten wir sogar noch mehr und das ist natürlich meine Aufgabe diese Arbeit zu unterstützen.“

Landwehr 4-6 , 47533 Kleve , Telefon: 02821/84279 , Email:

IJL Jugendhilfe und Lebensberatung e.V.

Angebot:

Kontakt und Beratungszentrum für Kinder und Jugendliche im Alter von 14 - 27 Jahren sowie Mittagessen an Dienstagen, Donnerstagen und Sonntagen.

Regenbogen 14 , 47533 Kleve , Telefon: 02821-23157 , Email:

Schuldenberatung des Caritasverband Kleve e.V.

Angebot:

Beratung bei Schulden und/oder Insolvenzbelangen.

Arntzstraße 9 , 47533 kleve , Telefon: 02821-720922 , Email: